Nach dem legendären Goldschatz suche ich im Moment noch. Seit Jahrhunderten weiß ja keiner, ob es ihn gibt und – wenn ja – wo. Viele haben schon ohne Erfolg gesucht, manche sogar mit Erfolg, aber dafür am Ende mit dem Leben bezahlt. Der Fund in der Ciudad Perdida („Lost City“) muss gigantisch gewesen sein. Der 4-Tages-Trail dort hin ist es immer noch, aber zum Plündern komme ich 40 Jahre zu spät.
Es lagert aber auch ziemlich viel Gold hier: Im Museo del Oro in Bogotá. So viel, dass man das Museum durch eine dicke Tresortür betritt und außerdem nur ein Bruchteil öffentlich ausgestellt ist.
Neben dem Beweis für die El-Dorado-Legende (es gibt ihn also doch!) sind u.a. symbolträchtige Tiere zu sehen. Dieses hier ist als Körperteilverzierung 😉 beim Schmücken von toten Königen gedacht:
Andere haben auch mal einen Menschen gefressen:
Dann sind da beschützende Panther, die mehr einer schnurrenden Hauskatze ähneln:
Und angesichts der tierischen Bedrohungen (respektive Schutzschilder) leicht unentspannt dreinblickende Gesichter:



