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Das Ende der Reise – Jetzt nur nichts mehr vergessen!

Zug_am_Pass

Das Beste an einer langen, experimentellen Reise wie dieser ist die Terminlosigkeit. Bis auf wenige Ausnahmen bewege ich mich ohne genauen Plan und ohne feste Zeiten durch die Welt und überlasse die Details der Umgebung, dem Gefühl, den Empfehlungen von anderen Reisenden oder dem Zufall. Hin und wieder gibt es einen Flug oder Zug zu erreichen und die gefühlte Zeitlosigkeit gerät vorübergehend wieder in feste Bahnen und mangels Gewohnheit dann manchmal auch in Hektik. Zum Ende hin geht die Zeit der großen Freiheit dann doch unvermeidlich vorbei und zwangsläufig wird der Reiseplan etwas genauer festgelegt.

Fassadenuhr

Wenn sich eine Reisegruppe nach dem gemeinsamen Mittagessen schon zu spät in Richtung Bahnhof aufmacht, dürfen individuelle Komplikationen nicht mehr vorkommen, um die Abfahrt des Zuges noch zu erreichen. Es geht nur ein paar Minuten zu Fuß durch die Innenstadt, steile Stufen bergab zuerst, danach noch zweimal um die Ecke. Als mir allerdings kurz vorm Ziel siedend heiß wieder einfällt, dass ich ja noch ein geliehenes Fahrrad hatte, das leider jetzt noch am Restaurant steht, dann wird’s allmählich knapp.

Bahngleis_Hanoi

Ich präge mir den Weg durch die turbulenten vietnamesischen Gässchen möglichst gut ein, starte sicherheitshalber die GPS-App meines Handys und verlasse die Gruppe, um zurück zu sprinten so schnell es geht. Der Weg sollte leicht zu finden sein, es darf aber jetzt auch nichts mehr schiefgehen.

Die Steigung ist plötzlich enorm anstrengend, das schwere Mittagessen drückt im Magen, ich fühle mich als hätte ich Blei in den Schuhen, es geht kaum noch voran, ich werde immer langsamer, die Schwerkraft scheinbar mit jeder Sekunde stärker. Ein elektrisches Golf-Kart fährt neben mir vorbei und jemand darin faselt etwas von einem Hotel. Ich rufe, ob ich ein Stück mitfahren kann, erreiche es mit letzter Kraft….. und wache auf.

Gewicht

Der Wecker neben dem Bett zeigt 04:55 Uhr. Es ist die erste Nacht nach dem Ende der Reise und im Traum mischen sich also die Straßen von Saigon mit dem Beach-Hotel auf Langkawi und den steilen Pfaden von Sa Pa. Eine riesige Menge an Eindrücken ist noch gar nicht verarbeitet. Deutschland ist in dicke Wolken- und Nebelschichten eingepackt. Aber im Kopf bleibt noch für eine Weile die Erinnerung an tropische Gärten, quirlige Städte und sonnige Tage.

Tropical_Garden Nebel_in_Deutschland Saigon

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Vor knapp 1000 Jahren…

… hat an dieser Stelle die erste Universität in Hanoi eröffnet. Heute gedenkt man hier den alten konfuzianischen Gelehrten – oder feiert einfach den eigenen Abschluss:

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(Văn Miếu, Literaturtempel)

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Drei U-Bahn-Stationen von Indien bis nach China

Es sind genau drei Stopps mit der Metro um von (Little) India nach China(town) zu kommen, so nah liegen die Kulturen im viersprachigen und weltoffenen Singapur zusammen. Jeder gehört hier dazu zum Melting Pot. Ehe man sich im Hindutempel versieht, wird man auch schon mal zu einer Hochzeitsfeier eingeladen und bekommt haufenweise süße Leckereien reingeschoben.

Aber eine Sache fällt in Chinatown dann doch aus der Reihe: China (egal ob in großer oder kleiner Version) gilt immer als lebendig, voll und quirlig. Hier erlebt man das genaue Gegenteil:

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Möglicherweise liegt das jedoch nur an der Uhrzeit und an einem Sonntagmorgen um 6 gönnt sich auch das quirligste Stadtviertel einmal eine Ruhepause.

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It’s an urban jungle. Really?

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But I can only see squirrels in the tree tops. No monkeys.

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¡Adiós, Colombia!

Einfache Fahrt nach Panama, bitteschön! Per Segelschiff.

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Wiesn is everywhere!

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Ich wünsche Euch einen guten Start zuhause!

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Neuer Tag. Neuer Kontinent.

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Running trails….. Around the world…..

Reisen hält in Bewegung. Und die Wege sind die Ziele. Kaum ein Ziel ist fest fixiert auf dieser Reise. Neue Ziele entstehen auf den Wegen. Erst war der Lauf durch die eigene Stadt, dann kamen viele lange Pfade durch die Alpen und plötzlich ploppte sie auf, die neue Idee vom nächsten Ziel, nicht nur für die Zeit dieser Reise: Trailrunning.

Es ist erstaunlich, was in kurzer Zeit aus spontanen Ideen bei ausreichender Willenskraft und genug Umsetzungsengagement möglich ist: Nur zwei Wochenenden hintereinander dem neu kultivierten Laufhobby gewidmet und dabei sowohl an Herden exotischer Tiere sowie an weltbekannten Sehenswürdigkeiten vorbeigejoggt!

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Laufsport lässt sich praktisch immer und überall trainieren und wird mit wachsender Begeisterung weltweit immer spektakulärer zelebriert. Für die Zeit nach der Rückkehr von dieser inspirierenden Reise haben sich kürzlich mehrere sportliche Lauf- und Reiseziele angesammelt:

  1. Ein Stadtlauf in einer faszinierenden Metropole mit eindrucksvoller Kulisse und großem Eventcharakter: Der Klassiker in New York vielleicht? Ein hitziger Lauf durch Bangkok? Quirlige Action in Istanbul?
  2. Ein Nordlauf durch Schnee und Eis: Was härtet besser ab für winterliche Temperaturen zuhause als ein Run am Polarkreis? (Oder doch lieber der Termin zur Mittsommernacht am gleichen Ort?)
  3. Ein Berglauf, wenn nächstes Jahr nicht mehr so viele Wochen Freizeit für eine lange Trekkingtour zur Verfügung stehen, sondern Schnelligkeit statt Langsamkeit wieder gefragt ist? Sierre-Zinal ist die ultimative Herausforderung. Wie lang muss man dafür trainieren?

Wie lang auch immer – ich fange auf jeden Fall sofort damit an! Und großartige Laufgelegenheiten zwischen Elefanten, Eisbären und Tigern oder quer durch riesige Stadien und Weltdenkmäler gibt es quasi überall und jedes Wochenende. Es reicht für den Anfang sogar ein überschaubares Maß an Training und – für die Safariatmosphäre – bereits ein Ticket nach Berlin zum Tierparklauf und – für die Weltkultur – eines nach Brüssel zum EcoTrail. Der Startschuss ist gefallen!

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Wo ist der Start?

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Endlich am Ziel!

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Wenn’s mal wieder länger dauert aufm Klo, …

 

… dann ist es doch schön, wenigstens interessante Leute in der Warteschlange zu treffen.

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Aber wehe, es pinkelt hier einer im Stehen!

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Achten Sie beim Reisen auf Straßendiebe! Schon beim Frühstück.

Straßendiebe

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Bayrische Bahn Beratung

Berchtesgaden Hauptbahnhof. Eine sehr agile Fränkin mit windschnittigem Fahrradhelm in ihren allerbesten „Silver Age“ Jahren sucht verzweifelt und ziemlich hektisch den Informationsschalter. Als sie herausgefunden hat, dass an diesem Hauptbahnhof Information, Ticketverkauf und notfalls Übersetzungsdienstleistungen an ein und demselben (einzigen offenen) Schalter erbracht werden, stellt sie sich nervös wartend hinter einem Schwaben mit komplizierter Routenanfrage, einer chinesischen Touristin (auf ihrem Zettel steht in Großbuchstaben MÜNCHEN) und hinter mir an. Der Mitarbeiter der Berchtesgadener Land Bahn (BLB) bewältigt alle Kundenanfragen routiniert und gibt ganz freundschaftlich nebenbei noch Tipps, wie man sich mit dem Bayernticket auch durch Stadtbusse schmuggelt.

Die Aktiv-Fränkin ist an der Reihe. Energisch schnattert sie los: „Ja, hallo. Wir wollen zu zweit mit zwei Rädern nach Ansbach fahren.“ Der gestandene oberbayrische Bahnmitarbeiter antwortet kompetent und in aller Ruhe: „Do moane wead’s ganz schee strampen miassn.“

Die Frau aus Ansbach versteht kein Wort. Vermutlich auch wenig Spaß, so wie sie dreinschaut. Die Chinesin kam mit dem Urbayern deutlich besser zurecht als die Frankenradlerin. Mit der Landbahn darf sie am Ende trotzdem mitfahren. Von bayrischer Gelassenheit nimmt sie allerdings nichts mit nach Hause als sie sich mit schweigendem Ehemann und unvermindert zackigen Bewegungen Richtung Bahnsteig begibt, schon eher große Verwunderung über dieses rätselhafte Bergvolk mit dem merkwürdigen Humor und dem unverständlichen Dialekt.

 

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Was nehme ich bloß?

Lange Speisekarten in anderen Ländern stellen einen ja oft vor gewisse Herausforderungen und bringen Entscheidungsqualen mit sich. Das passiert in diesem bodenständigen Lokal kaum. Möglicherweise ist auch noch der Fitnessteller mit Schnipo identisch.

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Wer hier in den Graben fährt,…

… wird wohl etwas länger nicht herausgezogen.

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bei St-Siméon

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¡Adios España!

Der letzte Absacker (spanisch: espuela, wie ich bei der Gelegenheit erfahre) ist getrunken, die letzte Tapa gegessen und ich verlasse Spanien mit seinen Stränden, Stieren,

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Schlangen, Städten,

España_Las_Ciudades

Straßenpolizisten, die sogar vom Motorrad runter den Hund anlocken und bezirzen und sich nichts darum scheren, ob man die Straße gerade da überquert, wo das gar nicht erlaubt ist,

Seilbahnen, die (fast) direkt vom Königspalast am Hochhausfenster vorbei zur Achterbahn fahren,

Hochhaus_mit_Seilbahnanschluss

und den Frauen, die uns zu Füßen lagen.

Frau_zu_Füßen

Die Westeuropa-Tour ist damit beendet. Auch von Portugal und Frankreich verabschiede ich mich.

Portugal_und_SeefahrerTour_EiffelWesteuropa

Jetzt ein kurzer Zwischenstopp zuhause für die Compañeros de Viaje nach dem ersten Teil der Reise.

Compañeros_de_viaje

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Spanien beobachtet den neuen König – sogar in der letzen Kneipe

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Outback-Übernachtung: Hühner füttern statt bezahlen

„If you want to pay, 2 nights = €75. If you don’t, 2 nights = feed my dogs and chickens, water my horses + €10?“

Das ist das Angebot von Richard für ein Häuschen neben seiner Farm weit draußen in den Wäldern in Alentejo. Auf geht’s dahin. Zu Fuß natürlich…..

Das Angebot wurde sogar noch besser als ich dort ankam und die Farm sah aus wie direkt ins Auenland gepflanzt. Die Tour durch die einsame, fast unentdeckte Wildnis war überwältigend. Dass ich den Gefahren der Natur so nahe kommen und mir einen Menschen und/oder ein Verkehrsmittel eine ganze Nacht lang herbei wünschen würde, hatte ich allerdings nicht eingeplant.

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#100happydays #day59 – Zenz@Instagram

Wie ein Regenschauer in Madrid Zenz zu Instagram brachte:

http://instagram.com/p/pHbtHaNKwD/#

http://instagram.com/liquidsoul_artchaos

Zenz_on_Instagram

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Was tun, wenn’s im Zug einmal langweilig werden sollte? Oder: Was Dauerreisende so alles dabei haben.

Wenn der spanische Hochgeschwindigkeitszug bis auf den letzten Platz besetzt ist, der Gang voller Gepäck steht und der Hund auf dem Fuß respektive den Füßen der Mitreisenden sitzt, dann schränkt sich die hochgeschätzte Bewegungsfreiheit während der Bahnreise schon deutlich ein. Wie vorteilhaft ist es dann jedoch, wenn man am 4er-Tisch auf interessante Menschen trifft, die wissen, wie man ein paar Stunden Direktverbindung am selben Platz sitzend sinnvoll verbringt.

Ein perfektes Beispiel hierfür ist der freundliche Herr aus Israel, dessen Spanisch auch sehr leicht zu verstehen ist, weil er jedes wichtige Wort – insbesondere alle Zahlen – ganz besonders betont: „Uno con ochenta?? Ocho, cero?? No, no, no, demasiado!“ Die Dame vom Bordverkauf macht demnach also kein Geschäft mit ihm, da eine Flasche Wasser für 1,80 € definitiv zu teuer ist. Kostet im Supermarkt ja nur 30 Cent! „Treinta – tres – cero – céntimos!“

Er braucht auch gar nichts von der spanischen Bahn. Er hat Wasser, Bier, Kräcker, ein Riesenpaket Würste, eine Dose Essiggurken und Süßigkeiten dabei und versorgt gleich das halbe Abteil mit. Er kennt sich aus, ist schon seit zwei Monaten unterwegs und hat einen Pass, der bis zur letzten Seite voll ist mit Stempeln. Gestärkt macht er sich dann nach der Brotzeit an eine neue Aufgabe: Er malt – zuerst meinen Hund, der allerdings gut versteckt wegen der wie immer missachteten Käfigpflicht unter dem Tisch sitzt und als Modell daher schlecht sichtbar ist – und dann mit wesentlich größerer Anstrengung und Detailverliebtheit seine Sitznachbarin.

Porträtieren_im_Zug

Nebenbei fragt der (Lebens-)Künstler David (wie er sich vorgestellt hat) sie (Carmen) nach ihrer Lebensgeschichte inkl. Beziehungsstatus und Telefonnummer aus, reicht das Bild schon mal zur Ansicht an alle herum, ergänzt noch ein paar Details (die Halskette) und sein Autogramm mit Datum und überreicht der Dame dann das Kunstwerk, angefertigt mit Kugelschreiber auf einer herausgerissenen Seite aus Carmens eigenem Notizblock. Ich habe schon Freudenausbrüche gesehen, die überschwänglicher waren, aber selten eine Zugfahrt erlebt, die kurzweiliger war.

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Deutsche Version: Una comida de despedida…. no….. de puta madre….. ;-)

Ich habe versprochen, einen Artikel auf Spanisch einzustellen, damit die anderen Spanisch-Schüler aus der Sprachschule in Tarifa ihn auch verstehen können.

Das spanische Version steht hier. Die Überschrift wird allerdings nicht übersetzt….. 😉

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Rezept für eine herausragende Abschiedsfeier für einen Kurs der Sprachschule

Zutaten:

  • 2 sympathische Lehrerinnen, die kochen können und vor allem wissen, wo es die lokalen Spezialitäten zu kaufen gibt
  • 8 Schüler, die Hunger haben
  • 6 – 7 Stunden Zeit, so in etwa
  • 1 Wohnung mit Küche, bequemem Sofa (zum Ausruhen nach dem großen Essen) und einem sonnigen Balkon

Rezept:

  • Wir kaufen Meeresfrüchte, Getränke und alles Mögliche ein. Keine Eile, wir wollen schließlich Qualität liefern, also: In der Ruhe liegt die Kraft.
  • Ausreichend Wein und Bier hinzugeben.
  • Die Schüler ein bisschen in Spanisch und im Kochen unterrichten – aber Vorsicht, nicht zu viel, wir wollen den Nachmittag ja noch genießen. Kein Stress.
  • Mehr Wein und Bier hinzugeben. (Wir haben viel Geld gespart, indem wir nicht in den Touristenläden eingekauft haben, also können wir mehr für Getränke ausgeben.)
  • Mit dem Kochen nach Anweisung weitermachen bis
    • die Kartoffeln mit Sepia,
    • die Muscheln,
    • die Guacamole und
    • die Tortilla

so gut riechen, dass uns das Wasser im Mund zusammenläuft.

  • Essen (und zwar für den Rest des Nachmittags).
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Una comida de despedida…. no….. de puta madre….. ;-)

He prometido de subir una entrada en español para que mis compañeros de la escuela de idiomas en Tarifa pueden entender.

La traducción está aquí. No traduzco el título….. 😉

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Receta para hacer una estupenda fiesta de despedida para una clase de la escuela de idiomas

Ingredientes:

  • 2 profesoras muy simpáticas que pueden cocinar y que saben sobre todo donde podemos comprar los mejores especialidades locales
  • 8 estudiantes que tienen hambre
  • 6 – 7 horas de tiempo, más o menos
  • 1 habitación con una cocina, una sofá descansada (para descansar después de la grande comida), un balcón con mucho sol

Receta:

  • Vamos a comprar mariscos, bebidas y algo más. No prisa, queremos hacer algo de superior calidad, entonces la fuerza está en la calma.
  • Añade suficiente de vino y cerveza.
  • Enseña los estudiantes en español y en cocinar un poco – ¡Pero cuidado! No demasiado, por que queremos disfrutar la tarde.
  • Añade más vino y cerveza. (Hemos ahorrado mucho dinero comprando todo a las tiendas no turistísticos, entonces podemos gastar más para bebidas.)
  • Continua cocinar como instruido hasta
    • las Papas con Choco,
    • las Almejas,
    • la Guacamole y
    • la Tortilla

huelen tanto bien que se nos hacen la boca agua.

  • Comamos (por el resto de la tarde).
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