Die größte Gefahr des Landes ist seit 1993 tot. Die Erschießung ist heute im Museo de Antioquia zu besichtigen, vom bekanntesten Künstler des Landes verewigt:
Was hält einen dann also noch ab, denn es gibt hier
- unglaubliche Goldschätze zu finden,
- steil aufragende 3000er mitten in der Millionenstadt zu erklimmen,
- ein 8-Millionen-Menschen-Bus-System zu erleben, das so manche U-Bahn alt aussehen lässt,
- endlose Kaffeeplantagen zu erkunden,
- tropische Dschungel mit versteckten Heiligtümern zu durchqueren, die bis ins karibische Meer hineinreichen und
- angeblich die freundlichsten Menschen der Welt kennenzulernen.
Bienvenido en …


